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Projekt Nachhaltigkeit – Einleitung

Christina Krüll

Projekt Nachhaltigkeit – Einleitung

Ich halte meine persönliche CO2-Bilanz für deutlich verbesserungswürdig. Mein Auto und meine Elektrogeräte sind nicht mehr die Jüngsten, ich benutze öfter das Auto als das Rad, ich verschwende viel zu viele Lebensmittel und kaufe gerne mal unnützes Zeug.

 

Umso erstaunter war ich, als bei der Berechnung meiner Öko-Bilanz unter http://uba.co2-rechner.de/de_DE/ sich herausstellte, dass ich tatsächlich unter dem deutschen Durchschnitt liege.

 

 Trotzdem ist mein Fußabdruck zu groß!

 

 Doch wo fange ich an? Auf was habe ich selbst überhaupt Einfluss?

Meine Heizkosten z. B. kann ich nur dadurch reduzieren, weniger zu heizen. Eine energetische Sanierung oder gar eine Dämmung oder neue Fenster sind in einer Mietwohnung schwer durchzuführen. Inwieweit sich weniger heizen durchführen lässt, werde ich testen, sobald die nächste Heizperiode beginnt.

Ein guter Anfang ist sicherlich die Ernährung. Gerade jetzt ist es einfach, sich saisonal und regional zu ernähren und verstärkt auf pflanzliche Nahrung zu achten.

 Ich versuche zwar schon, beim Einkaufen darauf zu achten, wo das Lebensmittel herkommt, aber so wirklich konsequent bin ich nicht. Die Frage ist auch, wie weit weg ist „regional“? Ich weite das nicht bis Nordafrika aus, aber einen etwas weiteren Umkreis ums Ruhrgebiet brauche ich schon, sonst ist die Auswahl bestimmt zu beschränkt.

 Laut den 10 Regeln der DGE soll man die Lebensmittelvielfalt genießen und abwechslungsreich essen. Ich werde ausprobieren, wie abwechslungsreich die Ernährung sein kann, wenn man sich auf klimafreundliche Lebensmittel beschränkt.

 

Ich werde berichten…

Eine ganz tolle Informationsquelle hierzu: https://nachhaltiger-warenkorb.de/

 

Christina Krüll / Ernährungsberatung ・ Köln - Berliner Straße 97 ・ 44287 Dortmund